RING
Inszenierung: Pablo Lawall / Bühne, Kostüm: Lex Hymer / Text: Sokola//Spreter
Mit: Nils Hausotte, Elisabeth Osterberger, Alicia Peckelsen
Als Brünnhilde aus ihrem 100-jährigen Schlaf erwacht, kann ihr keiner so richtig erklären, was hier eigentlich los war. Die Weltesche hängt auf halb acht, die Götter haben ihre ewige Jugend verzockt, die natürlichen Ressourcen der Erde ausgebeutet und sich hoch verschuldet. Brünnhildes Vater Wotan ist die ganze Sache sichtlich unangenehm. Dabei wäre er doch so gerne klüger gewesen! Nur eins scheint klar in dieser Geschichte, die sich immer von neuem entspinnt: Wenn du in einer Höhle sitzt und es kommt ein Drache, dann zieh dein Schwert und stich verdammt nochmal zu!
Wie soll man leben in einer Welt, deren Zerfall nicht mehr aufzuhalten ist? Und wie kann man frei sein, wenn alles durch Weissagung und Legende vorherbestimmt scheint? In dieser Nibelungen-Bearbeitung begeben sich drei Rheintöchter auf Zukunftssuche.
Pressestimmen:
“(...)Das Team nützt den ungewöhnlichen Theaterraum gekonnt und hat sich viele schöne, verspielte Details ausgedacht, mit dem sie dem Mammuthaften Richard Wagners verschmitzt antworten” Der Standard (30.04.2025)
"(…)Das Faszinierendste ist die Ausstattung (Selma Lindgren, Ella Steinbach und Xandi Vogler). Famos sind die Riesen Fafner und Fasolt gestaltet. Der Clou ist ein wie fü eine chinesische Oper gefertigte Drache, der Schumanns Lied “Auf dem Rhein” vorträgt. Eine tolle Pointe, dass am Ende der “Götterdämmerung” Händel “Lascia la spina” aus dem Oratorium “Il trionfo del Tempo e del Disinganno” eingespielt wird. Zurecht viele Bravos." Kurier (30.04.2025)
"...ausgefallene Kostüme, Anleihen bei der Filmkomödie "Der Hofnarr" und ein Drachenkampf inklusive. Vergnüglich und gelungen." Falter (06.05.2025)
Fotos: Anna Pech
RING
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Sokola//Spreter/Lawall/Lex Hymer / Uraufführung / 90min / Theater Drachengasse/ 2025
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Inszenierung: Pablo Lawall / Bühne, Kostüm: Lex Hymer / Text: Sokola//Spreter
Mit: Nils Hausotte, Elisabeth Osterberger, Alicia Peckelsen
Als Brünnhilde aus ihrem 100-jährigen Schlaf erwacht, kann ihr keiner so richtig erklären, was hier eigentlich los war. Die Weltesche hängt auf halb acht, die Götter haben ihre ewige Jugend verzockt, die natürlichen Ressourcen der Erde ausgebeutet und sich hoch verschuldet. Brünnhildes Vater Wotan ist die ganze Sache sichtlich unangenehm. Dabei wäre er doch so gerne klüger gewesen! Nur eins scheint klar in dieser Geschichte, die sich immer von neuem entspinnt: Wenn du in einer Höhle sitzt und es kommt ein Drache, dann zieh dein Schwert und stich verdammt nochmal zu!
Wie soll man leben in einer Welt, deren Zerfall nicht mehr aufzuhalten ist? Und wie kann man frei sein, wenn alles durch Weissagung und Legende vorherbestimmt scheint? In dieser Nibelungen-Bearbeitung begeben sich drei Rheintöchter auf Zukunftssuche.
Pressestimmen:
“(...)Das Team nützt den ungewöhnlichen Theaterraum gekonnt und hat sich viele schöne, verspielte Details ausgedacht, mit dem sie dem Mammuthaften Richard Wagners verschmitzt antworten” Der Standard (30.04.2025)
"(…)Das Faszinierendste ist die Ausstattung (Selma Lindgren, Ella Steinbach und Xandi Vogler). Famos sind die Riesen Fafner und Fasolt gestaltet. Der Clou ist ein wie fü eine chinesische Oper gefertigte Drache, der Schumanns Lied “Auf dem Rhein” vorträgt. Eine tolle Pointe, dass am Ende der “Götterdämmerung” Händel “Lascia la spina” aus dem Oratorium “Il trionfo del Tempo e del Disinganno” eingespielt wird. Zurecht viele Bravos." Kurier (30.04.2025)
"...ausgefallene Kostüme, Anleihen bei der Filmkomödie "Der Hofnarr" und ein Drachenkampf inklusive. Vergnüglich und gelungen." Falter (06.05.2025)
Fotos: Anna Pech